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Das Projekt ParGenDA wird vom Lehrstuhl Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke in Zusammenarbeit mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Rolle das Geschlecht in der Unterstützung von Menschen mit Demenz spielt. Bisher gibt es hierzu nur wenige gesicherte Erkenntnisse. Deshalb hat das Forschungsteam eine Umfrage gestartet, um die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Geschlecht und Demenz aus Sicht der Praxis zu identifizieren. Auf dieser Grundlage soll zukünftige Forschung gezielt die Bereiche in den Blick nehmen, die bislang wenig beachtet wurden. Die Befragung richtet sich an Menschen mit Demenz pflegende Angehörige Gesundheitsfachpersonen Die Teilnahme an der Online-Umfrage ist bis Ende Februar 2026 möglich und dauert etwa 10–15 Minuten. Wir freuen uns, wenn Sie selbst an der Befragung teilnehmen und/oder den Aufruf in Ihrem beruflichen oder privaten Netzwerk weiterverbreiten. Bei Fragen wenden Sie sich gern an das Projektteam unter pargenda@uni-wh.de oder besuchen Sie die Projektwebseite: www.pargenda.de.
Digitale Fachveranstaltung 22.01.2026 von 13 bis 17 Uhr via Zoom Demenzprävention betrifft uns alle. Doch was wirkt wirklich? Welche Lebensphasen sind entscheidend – und wie lassen sich verlässliche Informationen verständlich in der Beratung vermitteln? Unsere digitale Fachveranstaltung richtet sich an Multiplikator:innen in der Versorgung, die ihre Informations- und Beratungskompetenz im Themenfeld Demenzprävention stärken möchten. Neben der Vermittlung aktueller wissenschaftlicher Grundlagen geben wir Raum für neue Impulse, hinterfragen verbreitete Missverständnisse und vermitteln alltagstaugliche Tipps zur Stärkung präventiver Möglichkeiten. Was erwartet Sie? Einführung in aktuelle Risikofaktoren und Schutzfaktoren im Kontext von Demenz Aufklärung zu Primärprävention: Was ist machbar, was (noch) nicht? Einblick in die Relevanz präventiver Ansätze in verschiedenen Lebensbereichen und Lebensphasen Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Beratungskräfte, Netzwerkarbeitende, Pflege- und Gesundheitsfachpersonen, Ehrenamtliche mit Beratungsaufgaben – kurz: alle, die sich als Mittler:innen zwischen Wissen und Praxis im Kontext Demenz verstehen und wirksam informieren möchten. Hier finden Sie das Programm. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Rund 54 000 Menschen leben hier mit Demenz.
Demenz ist ein Sammelbegriff für Krankheiten, bei denen Denken, Erinnern und Orientierung langsam nachlassen.
Am häufigsten sind Alzheimer-Demenz und vaskuläre Demenz, manchmal auch Mischformen.
Kostenfreie Beratung unter 0345 557 4450 zu Diagnose, Pflege, Entlastung und rechtlichen Fragen.
Ja, die Beratung erklärt Schritt für Schritt, welche Formulare nötig sind.
Nach Hilfe und Unterstützungsangeboten können Sie mit unserer Angebotslandkarte suchen.
Alternative Wohnformen für Menschen mit Demenz, Demenzspezifische Schulungsangebote für Angehörige, Demenzspezifische Beratungsangebote, Wohnberatung, Gedächtnissprechstunden/Diagnostik, Gruppen für Menschen mit Demenz & Angehörige sowie Gerontopsychiatrische & demenzspezifische Reha.
Wenn Gedächtnis, Sprache oder Orientierung spürbar nachlassen, ist ein Arztbesuch wichtig.
Nein, alle Angebote des Kompetenzzentrums sind kostenfrei.
Ja, zusätzlich zu unseren eigenen Selbsthilfegruppen können Sie mit der Angebotslandkarte suchen.
Aktuelle Veranstaltungen in Sachsen-Anhalt können Sie unserem Veranstaltungskalender entnehmen.
Zurzeit nein. Medikamente und Alltagshilfen können den Verlauf aber verlangsamen und den Alltag erleichtern.
Ein Konzept, das Versorgung, Prävention und Teilhabe von Menschen mit Demenz systematisch verbessern soll.
Das Landeskompetenzzentrum gemeinsam mit Personen aus Pflege, Medizin, Wissenschaft sowie Betroffenen.
Er hilft Einrichtungen, ihre Angebote demenzfreundlich zu gestalten (Bauliches, Personal, Abläufe).
Z.B. Wohngemeinschaften, Demenz-Dörfer und digitale Begleitsysteme.
Leitlinien sind kurze, wissenschaftlich geprüfte Empfehlungen.
Sie zeigen Ärzt*innen und Pflegenden, was bei einer Krankheit am besten hilft.
Praktische Übungen, um Demenzsymptome nachzuempfinden (z. B. Alterssimulationsanzug).
Netzwerk aus Kommunen, Vereinen und Pflegediensten zur regionalen Unterstützung.
Es kann Empathie fördern und so zu besserem Handeln im Alltag oder Beruf führen.
Das Zentrum gehört zum Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Uni Halle-Wittenberg.
Bis 2025 durch Landesmittel und Versicherungen gefördert.
Telefon 0345 557 4450 oder E-Mail FachstelleDemenz-ST@uk-halle.de.
Die Hauptziele umfassen:
Wir bieten Demenz Partner Kurse an. Nach weiteren Angeboten können Sie mit der Angebotslandkarte suchen.